Der Ökolandbau liefert nicht nur nahrhafte Lebensmittel, sondern ist auch in vielerlei Hinsicht gut für die Umwelt.
Wasserersparnis - Bioprodukte benötigen in der Regel weniger Wasser als konventionelle Erzeugnisse, und das abfließende Wasser ist nicht mit Pestiziden belastet.
Gesunde Böden - durch die Freisetzung von Nährstoffen aus Kompost und Dung trägt der ökologische Landbau dazu bei, den Boden und damit den Lebensraum in seiner Umgebung zu nähren.
Kohlenstoffneutralität - Biologische Anbauflächen speichern mehr Kohlenstoff als nicht-biologische Anbauflächen, mit einer durchschnittlichen Zunahme von 2,2 % pro Jahr bei der Umstellung von nicht-biologischen Anbauflächen.
Förderung von Bestäubern - Der ökologische Landbau fördert die Artenvielfalt, einschließlich Insekten und Bienen. Bienen sind wichtige Bestäuber und äußerst wichtig für unseren Planeten.
Reduziert die landwirtschaftlichen Emissionen - Untersuchungen zeigen, dass die landwirtschaftlichen Emissionen bis 2050 um 40-50 % sinken könnten, wenn alle landwirtschaftlichen Flächen in Europa nach ökologischen Grundsätzen bewirtschaftet würden.
Besser für den Menschen - durch den geringeren Einsatz von Pestiziden und Antibiotika sind Bio-Produkte gesünder für uns.
Was gut für uns ist, ist auch gut für den Planeten - eine Bereicherung für alle.
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