Multiple Sklerose - #MSConnections

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Multiple Sklerose (MS) ist eine neurologische Erkrankung, die das Gehirn und das Rückenmark betrifft. Sie kann eine breite Palette von Symptomen hervorrufen, darunter Mobilitätsprobleme, Sehstörungen und Müdigkeit.

Da die Symptome so vielfältig sind und die Ursachen der Krankheit nicht bekannt sind, ist diese lebenslange Erkrankung für jeden einzelnen Betroffenen einzigartig. Die MS-Awareness-Tage zielen darauf ab, das Gespräch in Gang zu bringen, mehr Menschen einzubeziehen und diejenigen, die mit dieser Krankheit leben, miteinander zu verbinden.

Multiple Sclerose, was wissen wir?

  • MS ist eine der häufigsten neurologischen Krankheiten.
  • 8 Millionen Menschen auf der ganzen Welt haben MS.
  • Sie beeinträchtigt die Myelinscheide, die die Nerven schützt, und stört die Art und Weise, wie Signale an das Gehirn gesendet werden.
  • Die Symptome sind vielfältig und reichen von Unruhe bis zum Verlust der Mobilität. Von allmählichem Fortschreiten bis hin zu remittierendem und schubweisem Verlauf.
  • Die Ursache ist unbekannt, es scheint jedoch eine Kombination aus Genetik und Umweltfaktoren zu sein.
  • Es gibt keine Heilung für MS.
  • Aber einige Behandlungen können helfen, die Krankheit zu kontrollieren.

Obwohl es spannende Entwicklungen in der Forschung zur Heilung von MS gibt und bereits einige krankheitsbegrenzende Medikamente zur Verfügung stehen, konzentrieren sich die Behandlungen eher auf das Management der Symptome als auf die Krankheit selbst.

Hier sind vier der häufigsten Symptome und einige Empfehlungen, wie man ihnen helfen kann.

1. Müdigkeit

Eines der häufigsten Symptome für MS-Patienten ist Müdigkeit, vom Bedürfnis, etwas früher ins Bett zu gehen bis hin zu lähmender Müdigkeit.

  • Bewegung kann helfen, die Müdigkeit zu reduzieren, so seltsam das auch erscheinen mag. Der Einsatz von Muskeln und die Ausschüttung von Endorphinen kann den Energielevel erhöhen, es kann auch den Schlaf fördern, was langfristig zu mehr Energie führt.
  • Ausruhen ist vorteilhaft, um Müdigkeit zu reduzieren und es kann gut sein, dies in Ihre tägliche Routine einzubauen.
  • Auch die Ernährung ist wichtig: Ein gesundes Gewicht hilft dem Körper, optimal zu funktionieren, und der Verzehr von Lebensmitteln, die das natürliche Energieniveau unterstützen, kann einen großen Unterschied machen. Weizengras ist aufgrund seines hohen Chlorophyll- und Nährstoffgehalts der Energieträger der Natur und unterstützt den Körper beim Aufbau roter Blutkörperchen, die den Sauerstoff durch den Körper transportieren.

2. Beweglichkeit

  • Bewegung wird empfohlen, um die Mobilität zu erhalten. Indem man sich bewegt, arbeiten die Muskeln weiter, was auf lange Sicht mehr Mobilität für längere Zeiträume ermöglicht.
  • Es ist wichtig, die richtige Übung zu finden, z. B. Pilates, Körpergewichtsübungen oder einfaches Dehnen.

3. Gelenkschmerzen

Obwohl MS die Gelenke nicht direkt beeinträchtigt, wirkt sie sich auf andere Bereiche aus, die zu Gelenkschmerzen führen können.

Zum Beispiel kann ein Energieverlust zum Abbau der Muskeln führen, was wiederum zu einer stärkeren Belastung der Gelenke führen kann. Mangelnde Beweglichkeit kann auch zu einer Gewichtszunahme führen, die wiederum die Gelenke belastet.

  • Eine ausgewogene Ernährung und leichte Bewegung können helfen, diese Probleme zu lindern. Weizengras kann sehr gut dabei helfen, ein gesundes Körpergewicht zu halten. Der hohe Nährstoffgehalt dieses Saftes kann dazu beitragen, dass wir uns länger satt fühlen, was weniger Heißhunger auf Naschereien bedeutet.
  • Wir ernähren unseren Körper oft zu viel, aber zu wenig. Indem wir nährstoffreichen Weizengrassaft zu uns nehmen, versorgen wir unseren Körper mit allem, was er braucht, ohne leere Kalorien zu uns zu nehmen.

4. Depressionen

Der Stress und die Behinderungsfaktoren dieser Krankheit können schwer zu verkraften sein. Wenn man dazu noch die mögliche Isolation und das Fehlen einer Heilung hinzufügt, ist es keine Überraschung, dass Depressionen bei vielen weit verbreitet sind.

  • Die gute Nachricht ist, dass es Hilfe gibt, Beratung ist verfügbar und es können Bewältigungsstrategien entwickelt werden.
  • Es wird empfohlen, soziale Kontakte zu pflegen und sich an Aktivitäten zu beteiligen, bei denen soziale Interaktion im Vordergrund steht.
  • Auch die Ernährung kann helfen: Achten Sie auf den Verzehr von reichlich serotoninsteigernden komplexen Kohlenhydraten, die in Obst, Gemüse und Vollkornprodukten enthalten sind.
  • Der Verzehr von folatreichen Lebensmitteln wie grünem Blattgemüse und Linsen ist ebenfalls ein guter Schritt, achten Sie nur darauf, dass Sie nicht das gesamte Folat wegkochen. Eine großartige Möglichkeit, es roh zu probieren, ist in unserem köstlichen Grünkohl-, Reishi- und Maccasaft.

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