In Deutschland leiden 12 Millionen Menschen unter Angstzuständen. Nach Angaben von Christoph Correll, Direktor der psychiatrischen Klinik für Kinder und Jugendliche der Charité Berlin, beträgt der Anteil der Angststörungen an den psychischen Erkrankungen bei den unter 24-Jährigen sogar 75%!
Angesichts der jüngsten Ereignisse, die viele Menschen beunruhigen, müssen wir alle einen Weg finden, unsere Ängste in den Griff zu bekommen, denn es ist oft schwierig, die Ereignisse um uns herum zu beeinflussen.
Hier sind unsere besten Tipps für den natürlichen Umgang mit Ängsten:
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Atmen
Wenn Panik aufkommt, ist es das Beste, zu atmen. Die Konzentration auf die Atmung kann Ihren Geist ablenken und helfen, die Angstsymptome zu bewältigen.
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Begrenzung der Nachrichten
Wenn die Nachrichten Sie beunruhigen, Sie aber dennoch informiert bleiben wollen, sollten Sie die Zeit, die Sie mit den Nachrichten verbringen, begrenzen. Widerstehen Sie der Gewohnheit, soziale Medien oder Nachrichtenberichte häufig zu checken, und stellen Sie sicher, dass Sie eine qualitativ hochwertige Berichterstattung erhalten.
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Bewegung in der Natur
Walken, Laufen und Radfahren eignen sich hervorragend, um aufgestaute Energie abzubauen. Eine Studie hat gezeigt, dass Menschen, die in einem Waldgebiet spazieren gingen, weniger Stresshormone produzierten als Menschen in der Stadt.
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Trinken
Wenn Sie nicht genügend Wasser trinken, können sich Ihre Angstsymptome verschlimmern. Dehydrierung kann Herzklopfen verursachen, was wiederum zu Panikgefühlen führen kann, die wiederum eine Panikattacke auslösen können. Nehmen Sie sich die Zeit, ein Glas Wasser langsam zu trinken.
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Eine mentale Pause einlegen
Nehmen Sie Ihren Geist mit auf eine Reise. Wenn Sie spüren, dass Sie ängstlich werden, schließen Sie die Augen und stellen Sie sich vor, wie Sie an einem glücklichen Ort sind.
Atmen Sie einige Male tief durch und entspannen Sie sich. Meditationstechniken, Mind Mapping und Bildertherapie können dabei sehr hilfreich sein.
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Essen Sie angstmindernde Nahrungsmittel
n der Wissenschaft wird der Darm oft als zweites Gehirn bezeichnet, da sich 95 % der Serotoninrezeptoren im Bauch befinden. Studien haben gezeigt, dass Lebensmittel, die bestimmte Vitamine und Mineralien enthalten, zur Verringerung von Angstzuständen beitragen können.
Nehmen Sie also viel Blattgemüse, Weizengrassaft, Mangold, Hülsenfrüchte, Nüsse und Vollwertkost zu sich.
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Vitamin B aufstocken
Die Forschung hat gezeigt, dass B-Vitamine viele Wellness-Eigenschaften haben und dass Menschen, die sich vitaminreich ernährten, eine deutliche Verbesserung ihrer Angst- und Stresswerte aufwiesen.
Eine einfache Möglichkeit, die Zufuhr von B-Vitaminen zu erhöhen, ist das Trinken unserer Bio-Weizengrassäfte. 100 ml enthalten 95,7 % der RDA für Vitamin B
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Aromatherapie
In der Aromatherapie werden ätherische Öle aus verschiedenen Pflanzen verwendet, um das Wohlbefinden zu fördern.
Dies kann in Form von Kerzen, Massageölen, Badeölen und sogar Lotionen geschehen. Verschiedene Öle haben unterschiedliche Eigenschaften. Lavendel zum Beispiel ist dafür bekannt, dass er beruhigend wirkt, und Zitrone kann Stress lindern.
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Ausreichend Schlaf
Wenn wir gestresst sind, braucht unser Körper mehr Schlaf und Ruhe. Das hilft uns, uns zu erholen und zu regenerieren. Eine Studie zeigte, dass Menschen, die kontinuierlich weniger als 7 Stunden Schlaf pro Nacht hatten, eher an Depressionen litten.
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Mit jemandem reden
Versuchen Sie nicht, Angstgefühle zu verbergen, denn das kann sie nur noch schlimmer machen. Sprechen Sie mit einem Freund oder einem Familienmitglied darüber, der Ihnen helfen kann, sie zu relativieren, und holen Sie sich bei Bedarf professionelle Hilfe.
Eine ausgewogene Ernährung kann sich positiv auf die Stressbewältigung auswirken. Eine einfache Möglichkeit, zusätzliche Nährstoffe in Ihre Ernährung einzubauen, sind unsere Bio-Superfoods-Säfte. Um zu bestellen, besuchen Sie einfach unseren Shop hier heute.
