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Stomach Health Test Kit

Stomach Health Test Kit

Normaler Preis 10,00 €
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Schneller, zuverlässiger Magen-Gesundheits-Test für zu Hause

In Zusammenarbeit mit SILEX bietet Britt’s Superfoods Heimtest-Kits zur Unterstützung Ihres Wohlbefindens an.

Schützen Sie Ihre Verdauungsgesundheit mit dem Stomach Health Test Kit – einem schnellen, einfach zu verwendenden Selbsttest, der Helicobacter pylori (H. pylori)-Antigene in einer Stuhlprobe nachweist. H. pylori ist eine weit verbreitete bakterielle Infektion, die mit verschiedenen Magen-Darm-Erkrankungen in Verbindung steht, darunter Gastritis, Magengeschwüre und sogar bestimmte Formen von Magenkrebs.

Da über die Hälfte der Weltbevölkerung H. pylori in sich trägt, ist frühe Erkennung entscheidend, um Symptome zu behandeln und Komplikationen zu vermeiden.

Warum dieses Testkit wählen?

  • Einfache Anwendung – Klar verständlicher Stuhltest für zu Hause
  • Schnelle Ergebnisse – Ergebnis in nur 10 Minuten
  • Klinisch getestet – Über 97 % Genauigkeit für verlässliche Resultate
  • Früherkennung – Erkennt Infektionen, bevor ernsthafte Probleme entstehen
  • Komplett-Kit – Alles in einem diskreten Paket enthalten

Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihre Magen-Gesundheit – schnell, zuverlässig und bequem von zu Hause aus.

Vollständige Details anzeigen
  • Stuhltest für zu Hause

  • Klinisch getestete Genauigkeit >97 %

  • Einfache Anwendung

  •  Schnelles Ergebnis in 10 Minuten

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Anwendung

  1. Hände gründlich mit Seife waschen und gut abspülen.
  2. Legen Sie das Stuhlfangpapier sicher über die Toilettenbrille.
  3. Geben Sie Ihren Stuhlgang auf das Papier.
  4. Verwenden Sie den Probensammler, um an drei verschiedenen Stellen in den Stuhl zu stechen.
  5. Stecken Sie den Sammler in das Probenröhrchen, schrauben Sie es fest zu und schütteln Sie kräftig, um die Probe mit dem Puffer zu vermischen.
    3 Minuten warten.
  6. Entfernen Sie die runde Kappe des Röhrchens und brechen Sie die Spitze ab.
  7. Geben Sie 2 volle Tropfen auf die Testkassette.
    10 Minuten warten, dann Ergebnis ablesen.

Symptome einer Mageninfektion (H. pylori)

Die Mehrheit der Infizierten zeigt keine Symptome. Allerdings beeinträchtigt H. pylori die Schutzfunktion der Magenschleimhaut. Das häufigste Symptom ist daher Verdauungsstörung (Dyspepsie).

Häufig gestellte Fragen

Einklappbarer Inhalt

Was ist H. pylori?

H. pylori ist ein Bakterium, das häufig im Magen vorkommt. Es ist eines der am häufigsten im menschlichen Körper vorkommenden Bakterien. Etwa 40 % der britischen Erwachsenen sind zu einem bestimmten Zeitpunkt mit H. pylori infiziert.

Welche Symptome treten bei H. pylori auf?

Die meisten Betroffenen zeigen keine Symptome. Wenn Symptome auftreten, handelt es sich meist um Verdauungsstörungen, da H. pylori die schützende Magenschleimhaut schwächt.

Haben alle Menschen mit Verdauungsbeschwerden H. pylori?

Nein. Verdauungsprobleme können auch durch Alkohol, bestimmte Medikamente, Lebensmittel oder Rauchen verursacht werden.

Ist H. pylori gefährlich?

Meist nicht. Dennoch ist H. pylori die Hauptursache für Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre, die unangenehm sein können. In schweren Fällen können sie zu Blutungen oder sogar einem Loch im Magen (Perforation) führen.

Kann H. pylori Krebs verursachen?

Ja. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat H. pylori als krebserregend eingestuft. Es kann Magenkrebs verursachen – den fünfhäufigsten Krebs weltweit.

Das Risiko bleibt jedoch gering: Laut Cancer Research UK erkranken nur 1 bis 3 von 100 Infizierten an Magenkrebs.

Wie steckt man sich mit H. pylori an?

Die Übertragungswege sind nicht eindeutig geklärt. Wahrscheinlich erfolgt die Ansteckung von Mensch zu Mensch, aber eine gezielte Vorbeugung ist nicht möglich.

Gibt es Möglichkeiten, sich vor H. pylori zu schützen?

Nein. Da der Übertragungsweg unklar ist, gibt es keine bekannten Schutzmaßnahmen gegen die Infektion.

Wie wird H. pylori behandelt?

H. pylori kann einfach behandelt werden – mit einer Kombination aus Antibiotika und Protonenpumpenhemmern (PPIs), die säurehemmend wirken. Die Medikamente werden oral eingenommen, ein Krankenhausaufenthalt ist nicht notwendig. Die Therapie dauert in der Regel eine Woche – Ihre Ärztin/Ihr Arzt wird Sie individuell beraten. Teilen Sie mögliche Medikamentenallergien unbedingt mit.

Ich habe negativ getestet, habe aber weiterhin Verdauungsprobleme. Was kann ich tun?

Es gibt viele Möglichkeiten, Sodbrennen und Verdauungsbeschwerden zu lindern:

Mit dem Rauchen aufhören – Rauchen kann Sodbrennen und Verdauungsprobleme verursachen, da es die Muskulatur um den Magen und die Speiseröhre (Ösophagus) entspannt. Das Aufhören mit dem Rauchen kann helfen, diese Beschwerden zu lindern – ganz zu schweigen von den zahlreichen weiteren gesundheitlichen Vorteilen.

Ernährungsumstellung – Pfefferminze, Tomaten, Schokolade, scharfe Speisen und heiße Getränke können die Symptome verschlimmern. Wenn Sie unter Verdauungsbeschwerden leiden, kann es hilfreich sein, diese Lebensmittel probeweise wegzulassen.

Gewichtsreduktion – Übergewicht erhöht den Druck auf Magen und Speiseröhre. Eine Gewichtsabnahme kann diesen Druck verringern und die Beschwerden lindern.

Verzicht auf Alkohol – Ähnlich wie beim Rauchen entspannt Alkohol die Muskulatur um Magen und Speiseröhre. Ein Verzicht auf Alkohol kann dieser Wirkung entgegenwirken und Symptome verbessern.